Am Samstag war unser Programm recht überschaubar. Wir sind entspannt los, um unseren Timeslot um 12:00 am One World Observatory zu nutzen. Die Abfertigung ging recht zügig, natürlich auch dort reichlich Sicherheitskontrollen, so wie am Flughafen.
Rasend schnell mit dem Aufzug nach oben, an dessen Wänden im Zeitraffer die Entwicklung Manhattans als Film gezeigt wurde. Sehr schön, ging nur viel zu schnell. Würde ich gerne noch einmal langsam schauen. Aus dem 102 Stock gibt es einen weiteren tollen 360° Panoramablick, allerdings komplett hinter Glas.
Anschließend sind wir zu den beiden Pools des ehemaligen World Trade Centers, Burger bei Burger King. Der nächste gebuchte Zeitslot war um 3:00pm im 9/11 Memorial Museum. Kaum drinnen treffen wir Bekannte aus Wuppertal. NYC ist halt auch nur ein Dorf!
Ausgestattet mit Audioguides auf den iPhones haben wir uns Im Museum sehr viel Zeit gelassen, waren über 3 Stunden drinnen. Sehr imposant gemacht, macht nachdenklich und traurig.
Sehr eindrucksvoll im übrigen auch der neue U-Bahn Bahnhof World Trade Center. Wie eine große Eishalle sieht er von oben aus.
Heute morgen vor dem Frühstück ein elterlicher 9km Lauf aus dem Viertel aus rüber auf Roosevelt Island im East River. Dort bis zum Four Freedoms Park, ein Presidential Memorial für Franklin D. Roosevelt. Sehenswert der Blick auf das UN- Gebäude direkt auf der anderen Seite