Krka Wasserfälle

Krka Wasserfälle
Skradin, Croatia
Skradin, Croatia Heute hat es uns doch weiter gezogen. Die Freunde wollten noch weiter chillen am Strand, wir die Wasserfälle von Krka sehen. So haben wir uns getrennt und wollen Sonntag wieder auf Murter zusammen kommen. Die Fahrt war sehr überschaubar, nach rund 50 km hatten wir unser Ziel erreicht und einen netten Stellplatz gleich hinter Skradin auf dem Camp Skradin. Hier gibt es 5 beschattete und weitere 5 unbeschattete Stellplätze, WC/Dusche und Wlan – 20€ die Nacht. Der Platz hat den großen Vorteil (für uns), dass wir mit den Rädern los können. Nach einer kleinen Stärkung sind wir dann auch gleich aufgebrochen und mit eben diesen bis zum Eingang des Nationalparks gefahren (ca. 7km). Ab dort gab es einen 2km Rundweg per pedes. Zusammen mit tausenden anderen Touris …. und hier soll es nicht so voll sein wie an den Plitvicer Seen! … wir haben beschlossen, uns diese mal irgendwann als Rentner in der Nebensaison anzuschauen. Abgesehen davon aber sind die Wasserfälle durchaus sehenswert und die Kinder und (er) haben auch ein Bad im Becken davor genossen. Abends waren wir sehr lecker essen in der Konoba Bonaca, gleich am Hafen gelegen. Danach noch ein Eis für die kids – wir hatten schon die Skradiner Torte, eine wahre Kalorienbombe mit viel Schokolade und Walnüssen – und Yachten bestaunen.

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Primošten

Primošten
Primosten, Croatia
Primosten, Croatia Und noch einmal vier Tage Badeurlaub …. es wird alles wieder so normal. Da gibt’s auch nix zu berichten. Nur das Wasser ist wirklich grandios: glasklar, in allen Farben und erfrischend kühl. Unsere Fahrradtour zu einer kleinen Konoba im Hinterland vor zwei Tagen wurde unterbrochen von wieder einmal etlichen (!!!!) Löchern an vier von sieben Rädern …. die Flicken mussten geviertelt werden, damit sie reichten. Und am Ende hatten wir immer noch nicht alle erwischt! Immerhin gab’s leckeren Schinken, Käse und Oliven, Tomaten, eingelegte Knobi-Zehen und Zwiebeln. Und nicht zu verachten der köstliche Traubensaft und natürlich Babič (DER Rotwein hier in der Gegend). Nur den Grappa, den die Männer tags zuvor noch on top erhielten (und zwar reichlich – 5cl sind nicht zu verachten! da hatten die Jungs aber das Grinsen im Gesicht) gab’s diesmal nicht. (sie)

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Omiš

Omiš
Omis, Croatia
Omis, Croatia Zwei Tage Omiš und ein Wiedersehen mit unseren Freunden … jetzt zieht es uns (alle) weiter. Der CP war groß, voll und teuer (49€ pro Nacht sind wir nicht mehr gewohnt! Und noch nicht mal free wlan!!). Und 1. Reihe am Meer war auch nicht zu haben. Dafür gab’s noch einmal Rafting – auf der Cetina (und das war mit 20€/EW immerhin deutlich günstiger als auf der Tara in Montenegro) und gestern eine Wanderung zur 300 m hoch gelegenen Burg. (sie)

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Schön

Schön
Dubrovnik, Kroatien
Dubrovnik, Kroatien Unser Fazit von Dubrovnik: voll, warm, aber in jedem Fall einen Besuch wert! Um 9.30 Uhr legte unser Taxi-Boot (240kn für uns vier) ab und brachte uns in rund 30 Minuten in die Altstadt. Dort tobte schon der Bär … der helle Wahnsinn! Wir sind die knapp 2km über die Stadtmauer spaziert und hatten grandiose Ausblicke. Dann noch nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ durch das Strassen-Wirrwarr geschlendert, was gegessen und die ein oder andere Kirche, bzw. Dom von innen bewundert. Um halb drei hatten wir – vor allem aber die kids – genug und sind die Heimreise angetreten, um uns erst einmal im Meer abzukühlen und den Tag entspannt ausklingen zu lassen, bevor wir morgen dann aufbrechen und unsere Freunde in Omis treffen. (sie) Achja, da war doch noch der Zöllner von gestern… Wir hatten in Montenegro noch Postkarten und Briefmarken gekauft und geschrieben. In der Hoffnung, das es an der Grenze zu BIH noch einen Briefkasten gibt, sind wir einfach weitergefahren. Da war aber keiner! So haben wir einen der Zöllner gefragt / gebeten, ob er sie denn für uns einwerfen könnte, was er auch als erstes am nächsten Tag tun wollte. Wir werden sehen! (er)

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Die Zivilisation hat uns wieder

Die Zivilisation hat uns wieder
Srebreno, Kroatien
Srebreno, Kroatien Oh Mann, ein wahrer Kulturschock! Als wir auf dem anvisierten CP kurz vor Dubrovnik ankamen, war der doch in der Tat VOLL!!! Überhaupt, all diese Touris hier, volle Strassen, Krach und eine Speisekarte in sechs Sprachen …. Hilfe! Was war das ruhig (und leer) in den Bergen Montenegros … heute morgen noch mit des Urlaubs bestem Brot vom CP „Eco Oaza“ gestärkt ging es los durch die Berge, ein letzter Blick auf die Tara von der durchaus beeindruckenden Tara-Brücke und weiter Richtung Nikškiç. Mittagspause an einem kleinen, beschaulichen See mit Kühen. Was uns gar nicht bewusst war, dass wir auch noch einen Schlenk durch Bosnien-Herzegowina machen mussten: wunderschön! In Trobinje haben wir kurz überlegt, einen zusätzlichen Zwischenstopp einzulegen, aber ich glaube fast, ich war da nicht spontan genug …. Jetzt sitzen wir also in Mlini, kurz vor Dubrovnik auf einem 1* CP (also fast wie die letzten Tage, ausser dass es hier laut und voll ist) und haben schon die Tickets für’s Taxiboot morgen früh um 9.30h in die Altstadt. Wir haben wirklich lecker gegessen und sind einen schönen Weg entlang der Uferpromenade spaziert. (sie)

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Nur 8 km

Nur 8 km
Mojkovac, Montenegro
Mojkovac, Montenegro Eigentlich wollten wir schon abreisen, haben uns aber dann doch noch entschieden, hier einen Aktiv-Tag einzulegen. So wollten wir dann zu einem Kloster wandern. Mangels klarer Wegführung und aber vor allem wg. Der unzähligen Mücken im dichten Wald, die trotz unseres Anti-Mücken Balsams aus Schweden extrem lästig waren, haben wir die Wanderung nach ein paar Kilometern abgebrochen. Dafür dann noch ein wenig in der Tara gebadet. Zum Abschluss wollten wir, also (sie) und ich, noch zu einem See biken, der nur 8km weg ist ist. leider hat man vergessen zu sagen, dass dazu noch 800hm kommen! So wurde das echt anstrengend, dafür hat der der Ausblick ein wenig entschädigt. (er)

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Dobre jutro und schalom

Dobre jutro und schalom
Mojkovac, Montenegro
Mojkovac, Montenegro Nach einem langen Abend gestern mit Ayal und Keren aus TelAviv und einer richtig kalten Nacht (13Grad) waren wir heute auf der Tara raften. Wir haben uns für die 2h Tour entschieden, mit je 55€ für die Erwachsenen und 30€für die Kids inkl. Lunch die „günstigste“ Variante. Die Tagestour, doppelt so weit, hätte 110€ bzw 80€ gekostet. Dafür hätten unsere Barbestände nicht ausgereicht, Kreditkarte wurde nicht akzeptiert (wir mussten eh schon das Feriengeld der kids plündern!). Lunch gab’s dann auf dem Campingplatz (eine lustige, aber leckere Kombination aus Forelle und Spaghetti), dazu Rohkost und selbstgebackenes Brot. Das hatten wir schon zum Frühstück, noch warm, und es war wirklich ausgesprochen lecker. Den Rest des Tages haben wir am CP verbracht und als es zunehmend schwüler wurde, mit Mücken gekämpft!! (sie & er)

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In die Berge

In die Berge
Mojkovac, Montenegro
Mojkovac, Montenegro Nach der Abfahrt in Abanien und einer problemlosen Aus- bzw. Einreise sind wir durch eine sensationelle Landschaft in Richtung Berge gefahren. Die Strassen waren durchweg gut, die Aussicht super. Gelandet sind wir dann auf dem Eko-oaza Campingplatz. Da wildcampen im Nationalpark verboten ist, haben wir es erst gar nicht versucht. Wir haben zwar einen WoMo Stellplatz entdeckt (Koordinaten folgen), leider war die Schranke versperrt und das dazugehörige Schild haben wir nicht verstanden. Dieser Campingplatz (sites.google.com/sites/campecooaza) ist ziemlich einfach, aber mit Familienanschluss. Alles ohne WLAN und Prepaid, wir sind hier ziemlich abgeschieden. Ca 100m unterhalb des CP fliesst die Tara, da waren wir noch kurz am Beach und im eiskalten Fluss kurz (in jederlei Hinsicht) baden. Rafting auf der Tara ist gebucht, in die Nachbarschaft ist eine israelische Familie gezogen, Ayal und Keren. Dank deren Kinder haben wir direkt Kontakt geschlossen und uns auf Bier verabredet. (er)

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Warm

Warm
Omaraj, Albanien
Omaraj, Albanien Heute ist es unerträglich schwül, die Nacht gab es ein (trockenes) Gewitter. Jegliche Aktivität kommt zum erliegen, wir hängen schlapp rum. Das Seewasser bringt auch keine Abkühlung, Wassertemperatur um die 30Grad. Auf dem CP ist ein sehr internationales Publikum, viele Franzosen, und Briten, aber natürlich auch Deutsche und Holländer (ohne Wohnwagen). Abends kommen die 4×4 Trupps hier an, die mit ihren Cruisern und Defendern etc., die ihre Touren durch die Berge Albaniens machen. Neben uns steht ein älteres schottisches Pärchen mit ihrem Defender 130Pickup mit Kabine, die sein paar gute Tipps für unseren nächsten Tage in Montenegro gegeben haben., auch welche Straßen mit unserem Wohnmobil fahrbar sind und welche nicht. Nachtrag: Als wir gerade in die Stadt wollten kam ein heftiges und langes Gewitter. So instead of going down to town we had a long and very funny evening together with Dan and Wendy from England in in the small restaurant at the camp site. Cheers! (er)

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Durch Mazedonien

Durch Mazedonien
Ilinden, Mazedonien
Ilinden, Mazedonien Die Fahrt durch Mazedonien war unaufgeregt. Bei Thessaloniki noch einmal im Lidl die Vorräe aufgefüllt, dann weiter Richtung Norden. Hinter der Grenze war es landschaftlich sehr schön, hügelig, grün, danach wurde es etwas eintönig. Aber leer ist das Land… In Skopje noch einen Schlenk durch die Stadt gemacht, was besonders Schönes haben wir nicht entdecken können. Das Zentrum war schnell umfahren, die Stadt war auffallend leer, wie Düsseldorf am Sonntag morgen um 09:00. Uhr, die Geschäfte hatten aber auf. Ist das normal? Ist es nicht, wie wir später erfahren haben, heute ist Feiertag, Ramadan Ende wird auch hier gefeiert. Es lohnt sich hier unbedingt: Tanken, Liter Diesel 1,12€! Wie früher. Dafür hat der Camping Platz Bellevue am gleichnamigen Best Western Hotel wieder ganz normale Preise: 25,30€, inkl. Strom und WLAN, (in der Nähe des Hotels) Kinder frei. Sonst aber auch gar nichts zu bieten, kein Pool, kein Fluss und natürlich auch kein Meer, krasser Gegensatz zu heute morgen. Etwas anders gibt es hier aber nicht, wild campen war heute keine Option.

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