Kultur

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Selçuk, Türkei
Selçuk, Türkei Heute waren wir in Ephesos. Sehr beeindruckend und wirklich sehr lohnenswert. Allerdings auch der krasse Gegensatz zu Bergama. Während wir dort mit den Steinen ziemlich alleine waren, ist Ephesos ein Rummelplatz. Unzählige Reisegruppen schieben sich durch die eindrucksvolle Kulisse. Der Eintritt ist recht hoch, 50TL für uns beiden Großen plus weitere 60 TL für die Hanghäuser für alle vier, da müssen die Kinder auch bezahlen, (alles in allem also 44€). Die Hanghäuser waren ein echtes Highlight und es sprengt – zumindest für heute – den Rahmen alle Eindrücke dieser Stadt zu beschreiben. Morgen mehr dazu. (er)

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Unter Palmen

Unter Palmen
Selçuk, Türkei
Selçuk, Türkei Da haben wir wieder mal ein schönes Plätzchen gefunden: Deliri Camp in der Nähe von Selçuk. Gleich zu Beginn der Tour noch bei Foça hatten wir ein herrliche Route oberhalb der Küste mit grandiosem Blick auf so manch traumhafte Bucht. Danach ging’s dann eher unspektakulär weiter durch’s Landesinnere und durch Izmir. Wobei wir hier irgendwie auf der Autobahn gelandet sind und im festen Glauben, als Stadtautobahn sei die sicher nicht mautpflichtig, fröhlich weiter fuhren. Dann kam so’ne Mautstelle. Da dachten wir dann noch, Mist, wir müssen doch zahlen und ein Ticket ziehen….. aber man konnte nur durch fahren …. Und schon war auch uns klar, dass wir die Vignette längst hätten dran haben müssen!!! Von schlechtem Gewissen und auch ein bisschen Muffensausen getrieben sind wir gleich an der nächsten Ausfahrt raus. Dort erfuhren wir dann, dass wir 7 Tage Zeit haben, noch eine zu kaufen. Ob da jetzt sowas wie ’ne Strafgebühr fällig ist, ist uns noch nicht so ganz klar. Wir werden berichten. Gegen zwei waren wir am CP und haben ein schönes Plätzchen ergattert: 1. Reihe, Blick auf drei schöne große Palmen und das Meer … aber seht selbst! (er) wäre ja am liebsten gleich nach einem erfrischenden Bad zur Sightseeing-Tour nach Ephesos aufgebrochen. Aber der Rest hat gestreikt! Der Deal ist nun, morgen früh mit Wecker aufzustehen (bäh!!) und bei Tore-Öffnung dort zu sein. Achja, heute gab’s mal wieder ein Kamel am Straßenrand zu bewundern! Einfach so. Steht da ein Kamel! Hatten wir die Tage schon einmal. Aber bis wir das richtig geschnallt hatten, waren wir schon wieder weiter. Dann gibt’s auch immer mal wieder eine einzelne Kuh, die da so am Wegesrand rumlatscht. Und vorgestern konnten wir so gerade noch einer Schildkröte (!!!) ausweichen. Heute in Izmir, mitten in einem Autobahnkreuz rannte eine Stute mit ihrem Fohlen aufgeregt herum, gefolgt von zwei Kindern … Was machen die da?? Es ist schon eine andere Welt hier! An roten Ampeln kommen auch immer wieder meist Kinder, die Wasser, Taschentücher verkaufen oder Fenster putzen wollen. Es wird geraten, nichts zu geben, weil gerade die Kinder dann erst recht weiter von ihren Eltern geschickt werden und als Folge nicht in die Schule gehen können …… schwierig!!! (sie) PS: wir wollten auch noch mal sagen, wie sehr wir uns über Eure Kommentare freuen 🙂 – auch wenn wir nicht auf jeden einzelnen eingehen!

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Bergama

Bergama
Foça, Türkei
Foça, Türkei Schweren Herzens haben wir heute morgen die Zelte abgebaut und unseren wunderbaren Platz auf „Ada Camp“ auf der Halbinsel Alibey gleich vor Ayvalīk geräumt. Samstag waren wir dort angekommen und es war ziemlich schnell klar, dass wir uns einen Ruhetag an diesem Fleckchen Erde gönnen. (75TL / Nacht = 30€. Mit Abstand am teuersten, Restaurant so lala, die Lage aber super) Es war nur ein kurzer Trip von rund 75 km bis Bergama, wo wir uns die Akropolis angeschaut haben. Mit der Gondel ging es hoch, per pedes wieder runter. Danach waren wir ganz schön groggy und haben uns in der Stadt bei bei türkischer Pizza und Döner gestärkt. „Arzu“ hieß der Laden, wo es die besten pide der Stadt geben soll. Wir haben zwar keinen Vergleich, aber lecker war’s. Und der Chef war sehr geschäftstüchtig: jeder, der nur annähernd nach Touri aussah, wurde angequatscht (aber auf eine nette Art). Immerhin, er spricht sieben Sprachen …. da landet er meistens einen Treffer! Und natürlich war deutsch auch dabei – er hat in München gelebt! Anschließend noch ein Gang durch die quirligen Gassen und über den Markt, den es montags immer gibt und weiter ging die Reise, die uns heute bis Foça zum Acar-Camping gebracht hat. Die Bucht ist sehr schön, es gab einen wunderbaren Sonnenuntergang ( so richtig mit „nu ditsch se nei“), aber der Platz an sich lässt sehr zu wünschen übrig! (sie)

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Die türkische PrePaid Karte

Die türkische PrePaid Karte
Ayvalik, Turkey
Ayvalik, Turkey An dem Tag also, als der Sohn ins KKH gekommen ist, waren wir – gefühlt – völlig vom Rest der Welt abgeschnitten. Der Tarif in Ländergruppe 2 der Deutschen Telekom bedeutet 1,70€ die Minute. Nicht wissend, was uns noch bevorsteht, wollte ich unbedingt die Möglichkeit haben, ins Internet zu kommen und zu telefonieren, ohne ein Vermögen bezahlen zu müssen. WLAN gab es im KKH auch nicht. Also schnell mit dem Rad runter in die Stadt und direkt in den Turkcell Shop um eine PrePaid Karte zu kaufen. Dort wurde mir erklärt, dass die Karte in deutschen Geräten nich funktionieren würde und ich das iPad beim Tax Office (gemeint war Zoll) registrieren lassen muss. Das Amt sei direkt neben dem großen Carrefour Supermarkt, fast um die Ecke vom Shop. Da es aber schon ca. 19.00 Uhr war, war dieses Amt bereits zu.
Ich habe dann noch geguckt, was gebrauchte türkische Android-Phones kosten, aber das war auch keine echte Alternative. Also bis zum nächsten Tag warten. Am nächsten Tag ging es dann ja zum Ultraschall wieder in das Hauptgebäude der städtischen Klinik. Während wir so warteten, habe ich noch rumgefragt, wie das denn so sei mit dem Phone und habe mich auf englisch nett mit einer jungen Ärztin der Nuklearmedizin dazu ausgetauscht. Sie hat mir auch direkt angeboten, ihren PC im Büro zu nutzen, was aber mein Problem nicht löste. Immerhin wusste ich dann, dass ich wirklich zum Zoll muss und dass das Zollamt beim Hotel Akol sei. Die Aussage wurde dann noch von anderer Stelle (Freundin von Fehran bei Vodaphone) bestätigt. Das Hotel ist übrigens ziemlich weit weg von o.a. Supermarkt!
Ausgestattet mit einem Zettel, auf dem auf türkisch „Zollamt“ stand, habe ich mich zu Fuss auf den Weg gemacht, nachdem der Ultraschall zumindest wg. des Blinddarms Entwarnung gab. Vorbei am Trojanischen Pferd aus dem gleichnamigen Film stand ich dann vor dem Hotel und fragte bei der Rezeption nach dem Amt. Das sei hier nicht, das ist unten am Hafen, ca. 400m weg. Neben dem Hotel ist das Gesundheitsamt! Also wieder zurück, vorbei am Pferd zum Hafen. Mittlerweile kannte ich mich gut aus, die grobe Richtung war kein Problem. Allerdings musste ich dann doch noch einmal fragen, bin wieder in ein Internet Cafe. Das Mädel dort sprach aber kein Englisch, holte aber aus dem Shop nebenan eine Frau, die Englisch sprach – zudem auch deutsch, wie wir schnell festgestellt haben.
Sie war so nett und hat mich zu der Zollbehörde begleitet um dann dort mit mir zu lernen, dass das mit dem Registrieren gar nicht mehr so sei und man sollte einfach in den Turkcell Shop gehen, die können eine PrePaid Karte einfach einsetzen!!! Also zurück auf Los, ich bin mit meiner netten Begleitung in den nächsten (aber einen anderen) Turkcell Shop gegangen. Tarif Option war schnell geklärt, alles kein Problem, nur kurz der Passport bitte… Der war natürlich im WoMo und das war gute 2km weg. Bedröppelt reinschauen hat zumindest bei dem Shoppersonal nicht genutzt, aber meine Begeleitung hat schnell angeboten, die Karte auf ihren Namen zu buchen. Das Angebot habe ich gerne angenommen, sie ist dann schnell zurück in ihren Laden gelaufen und hat Ihren Personalausweis geholt. So bin ich jetzt stolzer Besitzer einer Turkcell Karte mit 4GB Daten und 2h telefonieren, registriert auf eine weitere überaus nette und hilfsbereite junge Frau aus Çanakkale. (er)
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Ägäis

Ägäis
Ayvalık, Türkei
Ayvalık, Türkei Nach kurzer körperlicher Ertüchtigung vom ihr (laufen) ging es um 11:15 Uhr los. Der Blick aufs Meer war zwar schön, das war aber auch alles Schöne an dem CP. Eigentlich nur dreckig und von den Zuständen im Sanitärgebäude mag man kaum erzählen. (Siehe Foto Duschen mit Fröschen) Wir haben uns gestern mit einem belgischen Pärchen unterhalten, die haben zwei Tipps für Campingplätze gegeben. Auf einem davon stehen wir nun. Eigentlich wollten wir heute bis Bergamo, aber nach halber Strecke war einfach genug der Fahrerei und wir legen jetzt mal zwei ruhige Tage ein. Der Platz ist super, fast wären wieder abgefahren, weil der erste zugewiesene Stellplatz zwischen Waschhaus und mobilem Bungalow nicht besonders attraktiv war. Auf die schöne große Wiese wollte der Platzwart uns erst nicht lassen, weil dort der Blick für die Stammgäste freigehalten werden muss, Gesetz des CP seit 35 Jahren! Schon quasi im Aufbruch und während des Abschieds vom Campingwart habe ich noch einen Versuch gestartet und einen Vorschlag gemacht. Der Campingwart hat dann zwei der „Urbewohner“ gefragt, ob es ok wäre, wenn wir uns vor einen der Olivenbäume stellen würden. Nachdem die Grenzen klar gezogen waren, damit der Blick auch frei bleibt, haben wir jetzt wieder einen Erste Reihe Platz bekommen, den wir auch erst übermorgen wieder verlassen werden, Blick aufs Meer umd die Insel Lesbos. Sauber, gepflegt, gute sanitäre Einrichtung, Restaurant noch nicht getestet. Haben wir eigentlich schon mal geschrieben, wie das Wetter ist??? Ist gut! Um die 35Grad, abends kühlt es recht schnell auf sehr angenehme Temperaturen ab. Jetzt wird eine Flasche australischen Weins getrunken, das Prost geht heute nach HH. (er)

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Entwarnung

Entwarnung
Çanakkale Merkez, Türkei
Çanakkale Merkez, Türkei Es viel passiert in den letzten beiden Tagen, deswegen der Versuch eines etwas ausführlicheren Berichtes. Wir haben uns also entschlossen gehabt, ein Krankenhaus in Çanakkale aufzusuchen, nach Rücksprache mit einem Freund in D soll es dort eine gute Privatklinik geben. Vom Platz am Strand bis Çanakkale auf der asiatischen Seite ca. noch 140km. Zum Glück ist die D550 gut ausgebaut und trotz Baustellen schnell zu befahren. Auf der Fähre hat (sie) einen Türken mit deutschem Auto angesprochen, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, uns zum Krankenhaus zu begleiten. Der Mann mit seiner Frau war ein echter Glücksgriff. Als wir dann in der Privatklinik ankamen hat er auch die Formalitäten erledigt und nach wenigen Minuten waren wir im Behandlungszimmer eines Kinderarztes. Der Arzt hat unsere Befürchtungen auf Blinddarmentzündung bestätigt, uns aber empfohlen, die weiteren Untersuchungen in der städtischen Klinik machen zu lassen, da dort dann ggf. auch direkt operiert werden könnte. Also mit dem WoMo hinter dem Auto unseres freundlichen Begleiters her quer durch die Stadt zum nächsten KKH. Dort waren wir wieder sehr dankbar, dass wir nicht alleine waren und dank Huseyin recht schnell durch die Anmeldung durch waren. Bevor Huseyin sich verabschiedet hat, hat er uns eine neue „Dolmetscherin“ (Ferhan) besorgt, der zweite Glücksgriff an diesem Tag. Während ich noch mit Tochter auf der Suche nach einem Parkplatz durch recht enge Gassen gegurkt bin ( dank der Hilfe meiner Tochter ohne anzuecken), wurde im KKH erklärt, dass wir in ein anderes Haus müssen, ins KinderKKH von Çanakkale. Ferhan nahm auf dem Beifahrersitz platz und wieder ein Stück weiter in den Norden der Stadt. Ferhan hat vor Ort alles geregelt und uns abermals in gute Hände gegeben, nämlich in die von der in D aufgewachsenen Zehra. Blut und Urin Untersuchung, dann war es kurz vor fünf. Alle Werte ok, also doch keine Entzündung? Ultraschall war schon geschlossen (um fünf ist für alle Feierabend!), zur Beobachtung mussten wir dann da bleiben. (sie) und Sohn bezogen Quartier im Zimmer. Wir wurden wohl sehr bevorzugt behandelt, die beiden blieben die Nacht unter sich (es wurde halbstündl., Nachts mit größeren Abständen Fieber gemessen und insges. 3x der Beutel mit Elektolytlösung gewechselt). Ich habe derweil das WoMo auf dem Parkplatz des KKH positioniert. Um fünf wurde der Parkplatz schlagartig leer, Feierabend. Ich habe noch am Abend versucht, eine PrePaid Karte zu besorgen, um wieder halbwegs online zu sein, aber das ist ein anderes Kapitel. Als ich dann gegen 21:30Uhr eigentlich nur noch schlafen wollte, wurde der Parkplatz auf einmal wieder knallvoll, LKWs, kleiner Bus, PKWs – Besuchszeit. Heidenlärm bis ca. 01:00 Uhr, aus allen Himmelsrichtungen schienen die Besucher zu kommen, ist halt auch die Geburtsklinik ( das konnte ich nachts auch bis auf den Parkplatz hören, als ich Ohrenzeuge einer langen Geburt wurde) Heute morgen ging es dann noch einmal in das Hauptgebäude, weil da der Ultraschall besser gemacht wurde, zum Glück mit Fahrdienst. Vor Ort wieder Ferhan, die uns an allen Schlangen vorbei gebracht hat und so hatten wir schnell die Diagnose, dass mit dem Blinddarm doch alles in Ordnung ist, d.h. Zum Glück keine OP vor Ort! Letztendlich ist es ein Schwellung der Lymphen im gleichen Bereich Das KKH haben wir verlassen, Sohn geht es soweit gut, auch wenn es ihm immer noch weh tut. Achja, eins noch: Kurz bevor wir losfahren wollten kam der Techniker des KKH zum Wohnmobil, ausgestattet mit Langenscheidt und Obst (Erdbeeren, Weintrauben, Pflaumen) und Gemüse (Gurke und Tomaten). Er war wohl sehr besorgt und hat mir noch angeboten, im Technikraum zu duschen, nebst Tee und Wasser. den Tee habe ich noch mit ihm getrunken und wir haben uns mit wenigen Brocken auf Deutsch unterhalten Wir stehen jetzt wenige Kilometer südlich auf einem kleinen CP (Camping SunSan, 26 TL = 10€, ist auch keinen Cent mehr wert) direkt an der Meerenge, die Kids waren schon im Meer, kaum das der Motor aus war. Jetzt erst mal wieder runter kommen und dann werden wir unseren Reiseplan einmal überarbeiten. Fazit: Ohne so viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wären wir ziemlich aufgeschmissen gewesen. Jeder, der schon einmal in einem fremden Land in einem KKH war und kein Wort der lokalen Sprache spricht, kann vielleicht nachvollziehen, wie dankbar wir sind… (er)

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Es reißt nicht ab

Es reißt nicht ab
Canakkale, Turkey
Canakkale, Turkey Irgendwie soll’s noch nicht sein. Den heutigen Tag verbringen wir nach gut zwei Stunden Fahrt plus Fähre von Eceabat nach Çanakkale in drei verschieden Krankenhäusern. Und die Nacht muss leider auch noch dran glauben. Der Sohnemann klagt seit gestern abend über massive Schmerzen im rechten Unterbauch und im Moment gilt der Verdacht auf Blinddarm! Dank vieler glücklicher Fügungen und unglaublich hilfsbereiten Menschen hatten wir immer „Übersetzer“ zur Seite. Gelandet sind wir dchlussendlich in der Kinderklinik des staatlichen Krankenhauses, wo er über Nacht zur Beobachtung bleiben soll. Ultraschall konnte heute leider nicht mehr gemacht werden. Wohnmobil steht immerhin vor dem Haus auf einem Parkplatz, ich kann bei ihm im Zimmer bleiben. Jetzt also Daumen drücken, dass es morgen Entwarnung gibt und es nur ein Fehlalarm ist/war. (sie)

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Das Meer

Das Meer
Keşan, Türkei
Keşan, Türkei Geschafft!! Wir haben dran gezogen und sind tatsächlich noch am Meer gelandet! Hinter Kesan wurde es zwar etwas staubig auf der Schotterpiste und jeder Menge Kuh-, Schaf- und Ziegenherden, aber nach einigem Gezockel sind wir da angekommen, wo wir hinwollten: xxx Bevor wir überhaupt final standen, waren die kids schon im Meer. Dann gab’s lecker Essen im „Restaurant“: Köfte für die Kinder, Salat und Fisch für uns. Zum Schluss durfte ein Raki natürlich nicht fehlen. (sie)

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Fahrt durch Bulgarien

Fahrt durch Bulgarien
Edirne Merkez, Türkei
Edirne Merkez, Türkei 7.15h ging’s heute los, kurze Zeit später schon passierten wir die Grenze Serbien/Bulgarien. Das ging wider Erwarten recht flott, nach insges. 25 Minuten waren wir bei beiden Grenzposten durch und konnten als erstes mal die Uhren 1 Std. vorstellen. Es folgten endlose Kilometer über schlechte Straßen und kaum Autobahn. Insgesamt wird das Straßenbild von Schlaglöchern, Polizeikontrollen, zahlreichen Obstständen und Pferdefuhrwerken geprägt. Kurz vor der Grenze fahren wir an rund drei(!!) Kilometer wartenden LKW’s vorbei … ein Wahnsinn! Ortszeit 16.00h sagen wir dann „Tschüss“ und freuen uns auf die Türkei. Wo wir heute landen werden wissen wir noch nicht. Am liebsten schon am Meer … (sie)

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