Nach einer etwas längeren Nacht im Zelt, wurden wir von der Stimme meiner Mutter aus dem Schlaf gerissen. Als wir dann, nach einer kleinen Runde schwimmen im See, richtig wach geworden sind, brachen wir in aller Ruhe in Richtung des Grutas-Park auf. Dort angekommen, regte sich mein Vater erstmal über den unverschämten Preis von dem Audio Guide auf, der 13,30€ das STÜCK betrug.
Nicht wirklich überzeugt, aber mit jeder Menge Stalin und Lenin Gesichtern im Gedächtnis, fuhren wir weiter zum Dzūkija-Nationalpark, um dort eine entspannte Wanderung im Moor zu machen.
So war jedenfalls der Plan. Aber ganz so entspannt wurde die Wanderung dann doch nicht.
Am Anfang war es noch sehr ruhig, und bis auf ein Paar Mücken war alles wunderschön, aber nach der grandiosen Idee, über eine Treppe den Weg zu verlassen, um neben Bahngleisen zu gehen, hatten wir dann auch noch jede Menge Bremsen am Hals. Diese wollten auch nicht weggehen, weswegen wir beschlossen, eine Abkürzung zu nehmen, um möglichst schnell zum WoMo zurückzukommen. Dann, nach noch etwa zwei Stunden Fahrt, kamen wir zu einem am See gelegenem CP bei Trakai, wo wir die Nacht verbringen. Ohne Restaurant mussten wir uns dann noch mit Broten begnügen.
Zu früh wachgeworden, dafür mit diesem Blick belohnt
Nach einer in der Tat kurzen Nacht, die Hochzeitsfeier ging bis ca. 04:30, sind Antje & ich recht zeitig mit dem WoMo zu dem Golfplatz gefahren, den wir gestern entdeckt hatten. Es war durchaus eine Überlegung gewesen, dort zu übernachten und dann direkt die Runde zu starten, aber die Entscheidung, am See zu übernachten war insofern richtig, als dass die Jungs sich am und im See beschäftigen konnten, während wir unsere Runde gegangen sind.
Der Golfplatz war leider ziemlich ballvernichtend: sobald der Ball neben das Fairways ging (ich weiß, da soll er gar nicht hin), war er im hohen Gras oder einem der vielen Wasserhindernisse kaum wiederzufinden. Hat trotzdem Spaß gemacht, es war unsere erste gemeinsame 9-Loch Runde auf einem Golfplatz.
nix zu finden
ganz schön viele Bunker
Wir haben uns nach der Rückkehr spontan entschieden, noch eine weitere Nacht hier zu bleiben und den Rest Tages an diesem schönen glasklaren See vergammelt.
Die Wiese war am Nachmittag gut mit Tagesgästen belegt. Es kam uns vor, als ob wir mit dem WoMo mitten im Freibad stehen.
zwei davon, pro Junge!
gehen weg wie nix
Einblick in unsere Campingküche
Zum Ende des Tages stehen wir hier fast ganz alleine, Tages- und Wochenendgäste weg, nur noch zwei kleine Zelte sind übrig.
Wir hatten gestern den Jungs von einem Kletterpark erzählt, den wir heute ansteuern wollten, wenn wir es denn zeitlich schaffen würden. Sie wollten sich den Wecker auf sechs (!) Uhr stellen, damit es auf jeden Fall klappt. Wir konnten Sie zum Glück noch überzeugen, dass 08:00 Uhr zum Aufstehen noch völlig ausreichend ist. Punkt acht klopfte es an der der WoMo Tür….
Um 09:45 waren wir dann auf der Straße gen Osten, über die etwas nördlichere Route über Ketrzyn (Rastenburg), Gizycko (Lötzen), Olecko und Suwalki mit dem Ziel Druskininkai, etwa 250km entfernt.
Unterwegs haben wir der Versuchung widerstanden, im National Park Wigierski, kurz vor der Litauischen Grenze, Stop zu machen. Was wir gelesen und gesehen haben, klingt vielversprechend. Kommt auf die Liste, sollten wir nochmal in die Gegend reisen …
Entgegen der Versprechung an der Deutsch/Polnischen Grenze konnte wir die Maut Box an der Grenze zu Litauen am Übergang bei Ogrodoniki nicht zurück geben. Jetzt bleibt nur der umständliche Postweg , um das Pfand in Höhe von 30€ und das Restguthaben von ca. 20€ wiederzubekommen 🙁
Angekommen in Druskininkai haben wir die Jungs – wie versprochen – direkt am Kletterpark abgesetzt: Småland für Große 🙂
Wir hatten dann 2 1/2 Stunden Zeit für die Stadtbesichtigung und unseren ersten Aperol mit Snack 😀
Lecker!
Nach den Beschreibungen in unseren Reiseführern zu Druskininkai haben wir mit dem Schlimmsten gerechnet. Skihalle, Aquapark, Seilbahn, klang alles nach Kirmesdorf. Aber wider Erwarten ist es ein total netter Ort, der gerne etwas mondäner wäre, als er ist. Tolle alte Häuser, vermischt mit ein paar Bauten aus sozialistischer Zeit, die aber wohl nach und nach entweder aufgehübscht oder abgerissen werden.
Es war relativ wenig los, Corona geschuldet? Apropos: Masken trägt hier kein Mensch! Es fühlt sich fast an wie „früher“, wenn da nur nicht immer das komische Gefühl mitschwingen würde.
Auf dem Weg in die Stadt sind wir an einem Schild zu einem CP vorbeigekommen, den haben wir dem Stadt CP vorgezogen und nach der Stadtbesichtigung angesteuert.
Dieser liegt wunderschön an einem See, etwas nah und in Hörweite an der Straße. Außer See, Wiese und Strom gibt es auch aber nichts.
Leider haben wir erst zu spät mitbekommen (mittlerweile dunkel), dass direkt auf dem Nachbargrundstück eine Hochzeit gefeiert wird. Es fühlt sich an, als wären wir mittendrin. Aber wenigstens ist die Musik gut, mal sehen, wie kurz die Nacht wird.
Schon wieder so ein chilliger Tag heute – ganz gegen den Willen von Frank, der am liebsten „endlich“ weiter gezogen wäre. Aber wir anderen drei haben uns durchgesetzt und noch einen Tag Muße an diesem wunderbaren Platz ausgehandelt. Obwohl das Wetter eher so durchwachsen war – die Sonne hat sich heute nur kaum blicken lassen – war es ein herrlicher Tag.
Nachdem Frank den ganzen Vormittag Hummeln im Hintern hatte und ständig irgendwas „zu tun“ hatte (O-Ton: „ich darf ja nicht weiter fahren, da kann ich die Zeit ja nutzen, hier und da kleine Dinge zu optimieren und reparieren“), ist er dann noch zu einer ausgedehnten, 2-stündigen SUP-Tour losgezogen. Die gleiche Tour haben die Jungs mit dem Tretboot gemacht, wobei sie nicht ganz so weit gekommen sind, weil sie an einer Engstelle mit dem Boot aufgelaufen sind und unfreiwillig den Rückweg antreten mussten.
Für Tretboote kein durchkommen / Durchfahrt zum nächsten See
Sehr alleine auf dem großen See
Für mich war ausreichend Zeit zum Laufen, Lesen und nochmals einer Runde Schwimmen, diesmal in Begleitung des Sohnes.
Nach dem Essen stand das fast schon obligatorische abendliche Wikinger-Spiel an. Die Eltern haben diesmal haushoch gegen die Jungs verloren 🙁
Morgen verlassen wir dann die Spuren der Vergangenheit und es geht weiter nach Litauen: Neues entdecken!!
Der Tag heute war bei mickrigen 19 Grad mit viel „Fast-Nix-Tun“ gut ausgefüllt. Ein wenig Wasser-„Sport“, ein ganz klein wenig radeln und bisschen schwimmen.
Darum spinnen wir kurz zurück in das Jahr 2009. Der CP hier ist für uns nämlich mit besonderen Erinnerungen verknüpft. Es war an diesem Ort, an dem uns unser damals dreijähriger Sohn gleich zweimal erheblichen Schrecken eingejagt hat.
Einmal ist er auf dem Steg bei seinem Abendspaziergang genau zwischen zwei Kopfbreit auseinandergesetzen Brettern im Wasser verschwunden. Wir haben das, vor dem Wohnwagen in geringer Entfernung sitzend, zwar genau gesehen, aber bevor wir das realisiert hatten und aufgesprungen waren, hatten zwei Angler auf dem Steg ihre Angeln bereits weggeschmissen und ihn aus dem Wasser gezogen. In diesem Fall hatte er sich noch nicht einmal eine Schramme zugezogen, was bei dem kleinen Spalt eigentlich gar nicht möglich war.
2009
Das sah ein paar Tage später etwas anders aus. Er wollte es den größeren Jungen gleichtun und auch die Terrassen mit seinem Minirad runterfahren. Das ging leider gehörig schief. Er hat schwer mit dem Gesicht gebremst und war sogar kurz bewusstlos .
2009 – Ein Fullfacehelm hätte damals schon Schlimmeres verhindert, und ja, wir durften die Fotos verwenden 😀
Ein Trauma hat er zum Glück nicht davongetragen, und an der Fahrtechnik hat er zwischenzeitlich auch gearbeitet. Das hat er heute an den Terrassen schön demonstriert 🙂
Es schwirrt um mich herum, trotzdem halte ich bei 11 Grad und dick verpackt aus, weil es einfach zu schön ist und trotze den Mückenschwärmen um mich herum.
Aber der Reihe nach: um 10:45 haben wir den letzten CP verlassen und sind in Richtung Olsztyn (Allenstein) gefahren. Die Stadt hatten wir vor 11 Jahren ausgelassen, also mal was Neues. Rings um und in der Stadt parken nur mit Ticket, das gibt es aber nur mit Zloty. Die hatten wir immer noch nicht (Apple Pay funktioniert sonst überall super, bis auf den letzen CP, der nahm aber Euro zu einem interessanten Wechselkurs, sei es drum). Wir fanden unseren Parkplatz etwas abseits im Wohngebiet und sind dann durch die nette, kleine Altstadt gelaufen. Dazu gehört auch die Burg Allenstein. Auf größere Besichtigungen haben wir verzichtet und sind nach 1 1/2 Stunden weiter zu unserem eigentlichen Ziel, Ruska Wies.
Zur Freude meines Sohnes gab es dieses Eis 🙂
Kopernikus, war mal Domherr hier. Jetzt ist er wundgesessen
Park mit Burg
Die Jungs sind begeistert! Außerdem ist der Platz mindestens noch so schön, wie wir ihn vor 11 Jahren kennen gelernt haben.
Genau da, wo jetzt die Jungs diesen schönen Platz haben (ohne Schatten!), standen wir vor 11 JahrenWoran sie wohl denkt ?
Hier werden wir wohl zwei / drei Tage bleiben, bevor es nach Litauen geht. Wohlweislich haben wir reichlich Vorräte gebunkert, zu kaufen gibt es hier nämlich nix.
Nach der langen Fahrt gestern hatten wir heute keine Lust, schon wieder weiter zu fahren. Unser Traumplatz ist das hier nicht, aber für zwei Nächte kann man es aushalten.
Nach dem Frühstück sind wir alle vier mit dem Rad nach Ostroda / Osterode.
Eine kleine Burg mitten in Ostroda
Viel zu gucken gab es dort nicht, aber da die Jungs schon wieder hungrig waren, sind wir in einen kleines, sympathisches „Restaurant“ mit dem kurzen Namen „Schadzka na nalesnika i placka““ gegangen. Bestellung an der Bar und eine rein polnische Karte machten es spannend. Dank Übersetzugs-Tools gab es dann Kohlroulade (für mich) und Pancakes für die anderen (dafür brauchten wir die Übersetzungs-App nicht 🙂
Sehr lecker!
Richtig enstpannt war es wegen Corona nicht, die Maskenpflicht wurde mal wieder konsequent von den meisten ignoriert, Abstand halten geht sowieso nicht. Zum Glück sind die Zahlen In dieser Ecke Polens sehr sehr niedrig.
Nach insgesamt 26 km waren wir nachmittags wieder am WoMo. Da es doch recht kühl und nur wenig sonnig war, haben wir auf ein Bad im See heute verzichtet und die SUPs auf dem Dach gelassen.
Um 10:30 haben wir die Insel verlassen und den Weg nach Marienburg / Malbork eingeschlagen. Nur ca. 250km, trotzdem hat es sich ganz schön hingezogen und die Uhr zeigte doch schon 15:30 Uhr, bis wir endlich da waren. Die letzten 80 KM zogen sich wie Kaugummi, viel Verkehr, Stau, immer wieder kleine Orte. Zur Freude der Jungs nahm die McD-Dichte zu … wir gaben uns geschlagen und es gab endlich den heiß ersehnten Burger.
Wir haben direkt den Parkplatz vor der Marienburg angesteuert und sind dann mit den ersten Regentropfen des aufziehenden Gewitters zum Ticketcounter gegangen.
Dass das Museum und damit der Zugang zu den Innenräumen am Montag geschlossen ist, wussten wir bereits. Dafür gab es die „Grüne Tour“, mit Audioguide, die durch den Außenbereich der Burg führte.
Aus den ersten Tropfen wurden dann ein paar mehr, dann noch mehr, dann gab es Gewittersturm und sintflutartigen Regen. Natürlich erst dann, als wir die durch die Kapelle durch waren und irgendwo zwischen den dicken Aussenmauern standen. Es gibt zwar überall Nischen, aber trotzdem waren wir am Ende pitschnass. Erschwerend kamen die teichgroßen Pfützen hinzu, die es unmöglich machten, die Tour trockenen Fußes zu beenden.
Es war viel schlimmer, als es aussieht
Am besten barfuss
OK, bei ihm blieben die Füße am Ende trocken
Vor dem Regen
Nach dem Regen
Von Marienburg ging es dann noch zum Oberländer Kanal / Kanal von Elblag, zu einer der fünf Stellen, an denen die Schiffe und Boote mittels Schiene und Seiltechnik über Land die Berge hochgezogen werden.
Tolle Allee und echtes Kopfsteinpflaster, mit 10 km/h ging es
Leider kam um die Zeit aber kein Schiff mehr vorbei.
heute nix los
Der Vorstellung wegen noch ein paar Bilder aus 2009 (ja, 2009, nicht 2010, vertan!)
Zum Abschluss des Tages sollte es dann zu einem über Google Maps gefunden CP in der Nähe gehen. Leider war der klein, nicht so richtig offiziell, proppenvoll und bei Weitem nicht so schön, wie es die Fotos glauben machten.
Also musste ein neuer Plan her, über die App „Park4Night“ haben wir dann unseren CP für die Nacht gefunden. Da Campingplätze hier nicht wie Sand am mehr verteilt sind, mussten wir dafür leider nochmal eine ganze Weile über teils traumhafte Strassen fahren , bis wir endlich nach insgesamt 360km gegen 21.30 Uhr in der Nähe von Osterode ankamen.
Nachdem die Jungs ihr Zelt aufgebaut haben und anschl. noch zwei Teller Nudeln verdrückt haben, sind sie auch direkt in den Schlafsack marschiert, müde!
Da die Sonne den Jungs morgens schon sehr früh auf’s Zelt scheint, sind wir dann auch alle entsprechend früh wach. Etwas verknittert saßen die beiden heute morgen beim Frühstück, hat lange gedauert bis sie richtig ansprechbar waren. Sie hätten wohl sehr gerne länger geschlafen 😀
Antje und ich haben den Vormittag für eine kleine MTB Tour genutzt. Eigentlich wollten wir bis nach Zlocienciec, aber der direkte Weg war durch eine Lungenheilanstalt versperrt. Auf den Umweg hatten wir dann keine Lust mehr. So waren es dann am Ende 25 km, anfangs durch dichten Wald und mit teilweise fast zugewachsenen Wegen. An Anhalten war dort nicht zu denken, sonst wären wir direkt Opfer von Bremsen und Mücken geworden.
Zurück am Platz war dann Chillen, Stand-up Paddeln und Baden angesagt. Die angekündigten Gewitter sind – obwohl sich beachtliche Wolken aufgebaut hatten und es schon ordentlich gedonnert hat – (bis jetzt!) um uns herum gezogen.
kann ruhig weiterziehenCorona lässt auch hier grüßen 🙂
Morgen geht es weiter in Richtung Osten, auf den Spuren von 2010.
Wer hätte das gedacht? Als wir Mitte Februar die Fähre von Klaipeda nach Kiel gebucht hatten, war Corona noch weit weg, etwas später hatten wir das Geld für die Fähre schon abgeschrieben und uns damit arrangiert, den Urlaub zu Hause zu verbringen.
Jetzt scheint das auch schon wieder ewig her, hier sitzend, mit Blick auf den See rund um den Insel CP-Inter Nos in Polen.
Dieses Jahr sind wir wieder zu viert unterwegs, aber in neuer Besetzung. Ein Freund des Sohnes ist dabei.
Gut ausgestattet mit SUPs und MTBs ist das Ziel Litauen, mit einem Besuch von Vilnius, die Hauptstadt im Baltikum, die wir vor drei Jahren nicht mehr geschafft hatten.
Auf dem Weg dahin wollen wir ein paar Ziele in Polen ansteuern, auch in Erinnerung an die Reise 2010, die uns zu der Zeit bis nach Masuren geführt hatte (damals noch mit Wohnwagen).
Erste Pause, leider war die Ausstellung zu
Nachdem es gegen 17:00 Uhr losgegangen ist, haben wir dann kurz vor Berlin nach 460 KM unser erstes Nachlager aufgeschlagen, auf einem Stellplatz bei Lehnin.
Ich wusste schon immer, dass wir ein kleines WoMo haben
Nach kurzer Nacht, Frühstück mit Brötchen vom Netto nebenan ging es um 09:20 weiter, schon um 14:00 Uhr standen wir an der Fähre zur Insel mit dem Camping Platz.
Kennengelernt hatten wir diesen auch vor 10 Jahren, damals war er gerade neu, an der Rezeption konnte sie es kaum glauben und hat nachgerechnet.
Verändert hat sich nicht viel, außer das es jetzt gut verteilt über die Insel auch Strom gibt, dazu gut verteilt überall Dixie-Klos (nicht ganz so schön). Ein zweites und drittes Waschhaus stände dem Platz gut zu Gesicht – je vier Duschen für Männlein und Weiblein sind für die Größe und bei der Anzahl an Campern absolut zu wenig!
Sonst ist hier alles (fast alles) erlaubt: stehen kann man wo man will – leider gibt es wenig gerade Flächen und die sind dann natürlich auch gleich besetzt. Aber wir haben noch ein schönes Plätzchen ein bisschen abseits vom Trubel gefunden. Wenn auch nicht direkt am Wasser, aber mit schönem Blick darauf. Was will man mehr?
1st thing…
Manche haben halt größere Spielzeuge
Im Restaurant hat es uns allen sehr gut geschmeckt, hier bleibt die eigene Küche wohl kalt.