Ein Tag für’n Arsch

Um 8:30 Uhr wurden wir mit einem Abschleppwagen vom Campingplatz abgeholt und es ging zum Hof des Abschleppdienstes.

So weit so gut, aber warum wir überhaupt dort hingeschleppt wurden, erschließt sich uns bis jetzt nicht.

Es stellte sich heraus: es gibt zwei Fuso-Werkstätten in der Nähe, Besançon hat direkt abgelehnt, Dijon hätte in 10-15 !!! Tagen Zeit, sich zu kümmern 😳

Mittlerweile hatte sich auch der deutsche Pannendienst von Fuso gemeldet (immerhin!).. Sie wollen prüfen, ob das Fahrzeug nach D geholt werden kann, brauchen dazu aber das GO von der deutschen Fuso-Zentrale. Das steht noch aus, genauso wie die anfragte Unterstützung der Firma Auto Wilde.

Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Weil wir auf dem Hof nicht die nächsten Tage verbringen wollten, haben wir viel mit der Hotline telefoniert und es geschafft, nach 9 (neun!) Stunden noch zu einem anderen Campingplatz gebracht zu werden, weil der von heute Morgen (natürlich!) inzwischen voll war.

Wenn es morgen keine Rückmeldung von Fuso gibt, werden wir vermutlich den Rücktransport über den Schutzbrief veranlassen und dann mit einem Mietwagen vorfahren. Mal sehen was der Tag morgen bringt, wenigstens stehen wir hier ganz nett und haben ein Pool, eine Hüpfburg und eine Trasse zum Radfahren vor der Tür.

5 Antworten auf „Ein Tag für’n Arsch“

  1. Sehr spannend derBericht, nutzt ihr auch die Hüpfburg und den Pool? Aber Spass bei Seite:Urlaub sieht anders aus.Wünsche euch weiterhin starke Nerven😘

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