Getreu dem Motto – Der Weg ist das Ziel – sind wir 17km weiter gelandet und stehen in Bárzana auf einem Stellplatz mit V+E (in keiner unserer Quellen aufgeführt, Koordinaten werden nachgereicht). Wir haben uns vor der Abfahrt aber nicht die Gelegenheit entgehen lassen, in dem Gebäude des Fahrradverleihs für 2€ p.P. ausgiebig zu duschen.
Lange haben wir kein Auto mehr gesehen mit einem anderen Kennzeichen als einem Spanischen. Wir sind Exoten hier in diesem kleinen Bergdorf. Englisch können hier nicht einmal die Jüngeren.
Mit unserem Langenscheidt haben wir in einer Sideria Tapas bestellt und sind sehr gespannt, ob das kommt, was wir uns vorstellen. Es dauert etwas länger, scheinbar musste erst mal eingekauft werden, zweimal wurden hier Einkaufstüten rein geschleppt.
In der Zwischenzeit üben wir das Sidra einschenken. Damit es besser klappt haben wir eine Touri-Hilfe auf die Flasche bekommen.
Auf dem Weg hierhin sind wir ein Stückb parallel zu unserer Fahrradtourstrecke gefahren und kamen dann an einem Berg vorbei, über dem min. ein Dutzend (vermutlich) Geier kreisten. Mal sehen, ob die Fotos mit dem Tele hier Klarheit bringen.
P.S. Die Tapas waren – um es nett auszudrücken – schlecht! In drei Soßen ertränkte Patatas, kalte Croquettas (zum Auftauen nicht lange genug in der Friteuse gelassen), undefinierbares Omelette, die Kinder haben noch nicht einmal die Pommes aufgegessen.