Vraner See

Wir haben es langsam angehen lassen und sind erst um halb zwölf weg gekommen. Natürlich nicht, ohne uns vorher noch mit bestem Olivenöl einzudecken. Das verrückte Kätzchen war zum Abschied auch wieder da und hat uns – vor allem aber die kids- herrlich unterhalten!

Gemütlich sind wir über Land Richtung Vransko Jezero gezuckelt, auch heute nur ein paar wenige Kilometer. Die Landschaft war karg und so manches „Dorf“ verdient eigentlich nicht den Namen, weil kaum bis gar kein Haus bewohnt ist. Und so ziemlich alle sind beschädigt, sei es nur durch Einschusslöcher oder aber größtenteils eingestürzt. Teilweise schon sehr bedrückend.

Der CP (Autocamp Crkvine) liegt direkt am Wasser, wir haben einen herrlichen Blick über den See und auf die Berge.

(er) ist extra noch los geradelt, um für den Sohn Köder zu kaufen, damit endlich mal geangelt werden konnte. Ein Fisch ist’s geworden, er durfte aber wieder zurück in die Freiheit.

(sie)